So entsteht „Embrace - the desire to be close!“ Wer sich einen Eindruck von dem Projekt verschaffen möchte, kann sich hier den Trailer anschauen:
Und wer dazu beitragen möchte, dass aus dem vorhandenen Material ein Kurzfilm von 30min Dauer für Festivals, Kinos und vielleicht auch für’s Fernsehen realisiert wird, kann sich an dem aktuell laufenden Crowdfounding beteiligen. Du sponserst dabei den Film, indem Du z.B. ein Onlineviewing für 15.- Euro, eine Vorführung in Deiner Tanzschule (290.- Euro) oder eine private Vorführung für 500.- Euro „kaufst“. Wie das genau funktioniert erfährst du auf dieser Seite:
Informationen zum Crowdfounding für den Tangofilm von Irene Schueller
Auf der Seite gibt es auch weitere Hintergrundinformationen zu dem Filmprojekt „Embrace - the desire to be close!“ .
Irene Schueller schreibt zu ihrem Film:
„Bittersüß sind die Milonganächte. Mal tanzt sie die Nacht durch und ist glückselig, mal sitzt er am Rand und ist gelangweilt von sich selbst und von den Menschen, die er dort antrifft. Oder sie fühlt sich ausgeschlossen und nicht gut genug. Wie dem auch sei, keiner kann die Finger davon lassen, ein zwei drei Mal die Woche zum Tango zu gehen und zu schauen, was er heute mit ihr / mit ihm macht!
Alle Protagonisten haben ihre eigene Strategie zu ihren Freuden zu kommen. Helena malt ihre Schuhe golden, um sich besonders hübsch zu machen. Christian tanzt weltweit auf Milongas, da er sich seinen Job danach ausgesucht hat. Ruben organisiert eigene Milongas, damit er sich der Tangoetikette nicht anpassen muss. Und während Susanna Frauen auffordert, weil es zu wenige Männer gibt, muss Joscha sich abgrenzen, da er als 'Tango-Star' schon zu viele Menschen kennt.
Nicht nur die Protagonisten eint das Bedürfnis nach Nähe und Intimität, sondern das Streben danach wohnt jedem in uns inne. Damit greift der Film ein universelles Phänomen auf, dass auf sehr viele andere 'Mikrokosmen' – so bezeichne ich die Tangowelt – übertragen werden kann.“