Wie viele haben diesen Satz schon einmal zu hören bekommen! Ob vom Tanzlehrer, der das vielleicht nicht so direkt gesagt hat, oder von einem Tanzpartner ... Vielleicht hast Du diesen Satz schon so oft gehört, dass Du inzwischen selber daran glaubst, obwohl Du eigentlich eine Menge Spaß an Salsa oder Tango hast, diese Musik gerne hören und Dich gerne zu der Musik bewegen magst.
Nur mit einem Gegenüber klappt es nicht so recht. Ständig sind da irgendwelche Füße im Weg, oftmals sogar die eigenen, und wo denn nun die Eins im Takt sein soll blieb bisher ein ewig ungelöstes Rätsel
Die auf Kuba haben das ja schon ein wenig länger geübt ... Photo: Susanna Rescio
... zumal Du ja im Rahmen einer kompletten Überforderung Deines Verstandes, der immer alles begreifen möchte, erst auf die eigenen Füße achten musstest und dann die Füße des Partners, den Du dazu auch noch irgendwie anfassen solltest, was auch nicht gerade so einfach ist und schon gar nicht unter dem Aspekt, dass natürlich alles immer ganz locker sein und auch aussehen soll. Und zu guter Letzt gibt es dann noch diesen Rhythmus, auf den Du auch noch achten sollst, und bei dem Dein rechter Fuß auf einen bestimmten Schlag an einer bestimmten Stelle im Raum landen soll und der linke bei einem anderen Schlag und wo beide Füße in der Realität mit Sicherheit bisher noch nie gelandet sind.
Ergebnis: Frust pur! (Glaubensatz: „Ich lerne das nie!“)
Lösungsvorschlag: Du kommst mit auf unsere Reise nach Canossa!
Ja, ausgerechnet nach Canossa! Niemand weis genau, ob Heinrich damals wirklich auf Knien vor den Papst, der ganz nebenbei dort bei einer netten Frau Zuflucht gesucht hatte, gerutscht ist und ob und wie lange er dort vor verschlossenen Türen (barfuss) im Schnee gestanden hat. Tango oder Salsa hat er dabei sicherlich nicht getanzt, denn solche Rhythmen gab es vor 1000 Jahren noch gar nicht. (Damit hätte er dann wohl auch eher Mathilde als den Papst begeistert ...) Dir bleiben bei unserer Reise im Juli also diese oder ähnliche Schikanen einer beschwerlichen Anreise und warten im Schnee hoffentlich erspart, zumal wir uns auf einem anderen Hügel als die Burg von Canossa befinden werden. Aber egal wie Du nach Canossa kommst – werfen wir einmal einen Blick in die Zukunft und denken wir an Deine Rückkehr!
Deine Beziehung zu Salsa und Tango wird eine andere sein. Und die zu Dir selber möglicherweise auch. Das kann man einfach mal so behaupten, da schon recht viele Männer und Frauen solche oder ähnliche Rückmeldungen gegeben haben, die an den Seminaren „Tanz und Tantra“ mit Matthias Govinda in der Vergangenheit teilgenommen haben. Was nun dort geschieht und was so grundlegende Veränderungen in Deinem (Tanz-)Leben hervorrufen könnte, erfährst Du, wenn Du die Reisebeschreibung liest:
Das Seminar mit Salsa, Tango, Kontakt und Elementen der tantrischen Körperarbeit vom 27.07. bis 03.08.2013 in Canossa
Nebenbei: Sollte Tango oder Salsa schon zu deinem Alltag gehören, kannst Du sicher sein, dass der in diesem Seminar vermittelte Ansatz, sich diesen Tänzen zu nähern, Dein Tanzen grundlegend beeinflussen könnte. Doch dazu bei Gelegenheit mehr ...