Daniel Almada und Martin Iannaccone sind “Tango Crash”. Und hier finden wahrlich Brüche mit dem konventionellen Tango statt. Jazz und elektronische Sounds hinterlassen ihre Spuren. Nach dem Debutalbum namens "Tango Crash" (2003) und "Otra Sanata" (2005) ist dieses Album allerdings tanzbarer. Auf jeden Fall ist es ein Hörerlebnis für Freunde des experimentellen Tango: