Zumindest wurde das jetzt wissenschaftlich untermauert. Die Psychologin Cynthia Quiroga Murcia hat in ihrer Doktorarbeit an der Frankfurter Universität herausgefunden, was TangotänzerInnen schon lange wissen - Tango baut Stress ab und führt zu einer verstärkten Produktion des Sexualhormons Testosteron. Wer also in seinem sozielen Umfeld gerne wissenschaftlich belegen möchte, weshalb er oder sie Tango tanzt, sollte sich entweder in der aktuellen Ausgabe von "Music and Medicine" über die Testreihe informieren oder den Ausschnitt aus der Pressemitteilung der Goethe-Universität lesen. "Und wir sollten mehr Tango tanzen ..." vollständig lesen